Die anderen Völker glauben nicht an die Götter. Zwar wissen die
Elfen und Zwerge von deren Existenz - sind sie doch im Laufe ihrer
Geschichte mehrmals mit ihnen konfrontiert worden - doch würden sie
diese niemals verehren.
Die Elfen verehren - wie die Goblins auch - nur den Planeten selbst
und sein Bewusstsein. In ihrer Weltanschauung fügt sich alles in einen
Kreislauf aus entstehen und vergehen ein.
Die Zwerge hingegen haben keinen mythischen oder göttlichen Glauben.
Sie verehren allein große Personlichkeiten und deren Taten. An oberster
Stelle steht dabei die Mogma-Kirche.
Die restlichen Völker glauben ebenso nicht wirklich an irgendwelche
Götter, einige sind sogar sehr flexibel. Die Maruu etwa, einige von ihnen
verehren die 10 Götter, andere den Planeten, wieder andere einige Naturgeister.
Das Wissen der Elfen reicht weit zurück in die Zeit. Es reicht
zurück bis zu jenen Tagen, an denen der Planet selbst noch mit ihnen
sprach. Daher haben sie uraltes Wissen um die wahren Geschehnisse
im Universum. Selbst wenn tausenden von Jahren das Wissen fast vergessen
ist, so ist es dennoch vorhanden.
Einst existierte nichts außer einem Bewusstsein. Jenem Bewusstein
entsprangen die Gedanken des Lebens und des Todes. Beide Gedanken waren
tief verfeindet, da sie gegensätzliche Ziele verfolgten. Ihre Kämpfe
brachten schlimme Opfer hervor und drohten alles zu zerstören, was existierte.
Erst als sich ein dritter Gedanke erhob, ein Gedanke des Gleichgewichtes,
konnte der drohenden Vernichtung allen Seins getrotzt werden. Mit
der unbändigen Kraft der Planeten gelang es dem Gedanken des Gleichgewichtes
die Gedanken von Entstehen und Vergehen zu fangen. Sein Körper war
zu einem Gefängnis zwischen Raum und Zeit geworden. Einem Ort des
ewigen Kampfes fernab von der bedrohten Welt. Seither mögen Äonen
vergangen sein, doch der Kampf dauert noch immer an und wird wohl nie
beendet sein.
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